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Standortwettbewerb: Der Imperialismus unserer Zeit

Das Primat der Wettbewerbsfähigkeit in der deutschen Wirtschaftspolitik folgt der expansiven Logik des Imperialismus. Die Weltwirtschaft wird als Nullsummenspiel gesehe indem man nur gewinnen kann, was der andere verliert. Der andere Weg wäre, dass sich in Deutschland die Erkenntnis durchsetzt, dass man mit den anderen europäischen Ländern in einem Boot sitzt und der kurzfristige Vorteil Deutschlands ein langfristiger Nachteil Europas ist, argumentiertn Leonhard Dobusch und Nikolaus Kowall in Argumente.

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